Worauf Sie achten müssen

Gebrauchte Frankiermaschinen

Gebrauchte Frankiermaschinen müssen neu bei der Post angemeldet werden. Andernfalls können Sie keine Briefe frankieren. Worauf Sie beim Kauf einer gebrauchten Frankiermaschine noch achten müssen, erfahren Sie hier. Auf Wunsch vermitteln wir Ihnen 1 bis 3 Händler in Ihrer Nähe, bei denen Sie Frankiermaschinen kaufen können – kostenlos und unverbindlich.

Das häufigste Problem bei gebrauchten Frankiermaschinen ist, dass die Maschine nicht mehr bei der Post angemeldet werden kann. Der Grund ist die schrittweise Einführung und Vereinheitlichung aller Geräte auf die FRANKIT-Technologie. Hierbei werden alle relevanten Daten zur jeweiligen Sendung direkt in einem 2-D-Strichcode gedruckt, was das Verarbeiten aller Sendungen stark vereinfacht. Auch die Gerätenummer wird vermerkt, was ein Tracking der Briefe einfacher gestaltet. Problem ist, dass gebrauchte Frankiermaschinen eben diesen FRANKIT-Standard nicht unterstützen.

Zudem müssen Sie beachten, dass das digitale Aufladen der gebrauchten Frankiermaschine über ein eingebautes Modem nicht mehr von den Servern der Post unterstützt wird. Auch eine Aufladung direkt an einem Postschalter kann unter Umständen nicht mehr möglich sein.

Vor- und Nachteile gebrauchter Frankiermaschinen

Die Vor- und Nachteile gebrauchter Frankiermaschinen sind abhängig vom jeweiligen Gerät. Sie können sich bei der Post AG Rat erkundigen; der Kundenservice gibt Auskunft über die Möglichkeit zur Anmeldung beziehungsweise Ummeldung. Ist eine Anmeldung der gebrauchten Frankiermaschine bei der Post möglich, steht einem Kauf nichts mehr im Weg.

Vorteile Nachteile
  Maschine ist wesentlich günstiger als im Neukauf   Teils hohe Kosten für An- bzw. Ummeldung bei der Post
    Probleme mit Portoaufladungen, wenn FRANKIT nicht unterstützt wird
    100%ige Leistung kann nicht gewährlistet werden
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