Im Büro soll es schnell und einfach gehen: Ein Knopfdruck und das perfekte Heißgetränk fließt in den Becher. Dafür bietet sich ein Kaffeevollautomat an. Häufig kombiniert dieser ein Mahlwerk, dass die Kaffeebohnen zerkleinert, mit der eigentlichen Kaffeemaschine. Das heiße Wasser wird durch das verdichtete Kaffeepulver gepresst (Espresso) oder läuft langsam auf das von einem Filter gehaltene Pulver (Brühkaffee). Mit einem Milchaufschäumer wird aus einem einfachen Espresso dann ein Latte Macchiato. Oder ein Cappuccino. Oder eine der anderen Varianten.
Die bevorzugte Kaffeevariante bestimmt die Art des Vollautomaten. Neben den einfachen Brühmaschinen mit Instantkaffee oder mit Mahlwerk gibt es Espressomaschinen. Dabei können Sie unter einer Reihe von Unterscheidungsmerkmalen wählen:
Die Wartungsfreundlichkeit der Kaffeevollautomaten ist ein wichtiges Kriterium. Die Maschinen müssen regelmäßig gereinigt werden. Wenn das einfach geht, spart das Zeit und damit Geld. Kaffee-Gourmets legen wert darauf, dass sich der Kaffeeautomat individuell einstellen lässt. Vom Mahlgrad der Bohnen bis zum Druck, mit dem die Milch aufgeschäumt wird. Gleichzeitig sollte die Maschine trotzdem einfach zu bedienen sein. Je weniger Knöpfe sie hat, desto besser.
Als erstes sollten Sie möglichst genau ermitteln, wie viele Tassen Kaffee Sie täglich verbrauchen. Sind es weniger als 50, lohnt sich eine Maschine mit festem Wasseranschluss nicht. Sind die Volumen größer, achten Sie darauf, dass die Tanks der Maschine (für Wasser, Milchpulver, Milch, Kaffee etc.) entsprechend groß sind. Je mehr Leute den Kaffeevollautomaten bedienen, desto einfacher sollte er aufgebaut sein. Wenn der Kaffeevollautomat öffentlich zugänglich ist, wird die Bezahlfunktion zu einem entscheidenden Kriterium. Für Teeküchen eignen sich eher Tischmaschinen, Standmaschinen können auch in Fluren aufgestellt werden, sofern zumindest ein Stromanschluss vorhanden ist.
Kaffeemaschinen mit Pads oder Kapseln eignen sich nicht für das Büro. Die Bedienung ist zu fehleranfällig und die Kosten für die einzelne Tasse sind zu hoch.
Tipp 1: Kaffeevollautomaten müssen regelmäßig gewartet werden und brauchen unter Umständen Ersatzteile. Greifen Sie zu einem bekannten Markenhersteller mit gutem Service statt zu Exoten.
Tipp 2: Die Mahlwerke vieler Maschinen sind so laut, dass sie die Arbeit erheblich stören können. Testen Sie die Geräuschentwicklung, bevor Sie kaufen.
Zeitschriften und Testinstitute haben in den vergangenen Jahren häufig Kaffeemaschinen getestet. Allerdings handelte es sich dabei meistens um die Konsumenten-Ausführung, wie sie Privathaushalte benutzen. In begrenztem Maße lassen sich daraus Rückschlüsse auf die Qualität der Profigeräte ziehen. Zu den Marken von Kaffeevollautomaten, die regelmäßig in Tests gut abschneiden, Saeco, Bosch, Siemens und Delonghi.
Egal für welche Ausstattungsvariante Sie sich entscheiden, am Ende zählen bei Kaffeevollautomaten Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Nicht alle Maschinen sind für eine gewerbliche Nutzung ausgelegt. Über Aroundoffice erhalten Sie unverbindlich und kostenlos drei Vorschläge von Anbietern in Ihrer Nähe. So wird die Auswahl des perfekten Kaffeevollautomaten zu einer leichten Übung.
Bevor ich mich für den Kauf entschieden habe, wollte ich eine umfassende Beratung. Immerhin ist das kein günstiges Produkt. Käuferportal und der Service wirkten sehr seriös und das waren sie dann auch. Meine Anfrage wurde schnell bearbeitet und der Berater war auch sehr nett am Telefon. Super Dienstleistung!
Roland.Bauerfeind
Quelle: doyhoo.de
Mein Mann und ich haben vor kurzem eine Anfrage bei Käuferportal gestellt. Wir waren positiv überrascht, wie schnell diese bearbeitet wurde. Wenige Tage nach der telefonischen Beratung ließen uns die Firmen Angebote zukommen. Das hat uns alles gut gefallen und war sehr hilfreich.
Stefanie_König
Quelle: qype.com