Die Wasserspendertypen und ihre Vorteile
Wasserspender mit Kohlensäure gibt es sowohl als leitungsgebundene Modelle als auch mit Gallonen-Befüllung. Beide Varianten haben ihre Vorteile.
leitungsgebundene Wasserspender:
- Ein leitungsgebundener Wasserspender kann einfach an die Trinkwasserleitung angeschlossen werden. So sind Sie gänzlich unabhängig von Wasserlieferungen.
- Der Verzicht auf Wassergallonen wirkt sich positiv auf die Trinkwasserqualität aus: Da das Wasser direkt aus der Leitung bezogen wird, gibt es keine Sonneneinstrahlung und kein abgestandenes Wasser, in dem sich Keime bilden können.
- Die Umweltbilanz ist ebenfalls sehr vorteilhaft: Weder muss das Wasser aufwendig transportiert werden, noch fällt Müll an durch nicht wiederverwendbare Behältnisse.
Gallonen-Wasserspender:
- Gallonen-Wasserspender lassen sich mit unterschiedlichem Wasser befüllen. Ob Quell- oder Tafelwasser – der Mineralstoffgehalt ist hier deutlich höher als bei Trinkwasser aus der Leitung.
- Die Wasserbehälter stehen in verschiedenen Größen zur Verfügung. Als Standard gilt eine Befüllung von 18,9 l. Kleinere Behältnisse fassen nur 11,3 l. Als Sondergröße gilt eine Gallone mit 5 l Inhalt.
- Die Lieferung neuer und die Abholung leerer Wasserbehältnisse erfolgt einfach und bequem bis zu Ihnen ins Büro oder nach Hause.
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Kohlensäurehaltiges Wasser – so geht’s!
Mit 145,1 l pro Kopf liegt der Mineral-, Quell- und Tafelwasser-Verbrauch hierzulande deutlich höher als der von Säften und Limonaden. Mehr als 50 % der Deutschen ziehen dabei klassisches, sprudelndes Wasser dem stillen vor. So bieten auch die meisten Wasserspender die Möglichkeit, zwischen stillem oder kohlensäureversetztem Quell- oder Tafelwasser zu wählen – allerdings nicht alle. Achten Sie daher bei der Anschaffung eines Wasserspenders unbedingt darauf, ob die Option für kohlensäurehaltiges Wasser besteht.
Wie’s funktioniert:
Wichtig!
- Je nach Ausführung des Wasserspenders unterscheiden sich Form und Größe der Kohlensäurepatronen voneinander. So gibt es zum Beispiel Flaschen mit 2, 6 oder 10 kg Fassungsvermögen – das entspricht jeweils etwa einer Sprudelmenge von 400, 900 bzw. 1.400 l.
- Auch die Unterbringung im Wasserspender ist nicht immer identisch: Bei vielen Standmodellen findet sich die Kohlensäureflasche im Unterschrank. Tisch- oder Unterthekenmodelle haben dafür allerdings keinen Platz. Hier ist die Flasche außerhalb des Gerätes unterzubringen.
- Während manche Hersteller auf Einwegflaschen setzen, sind die meisten Patronen Mehrwegflaschen, die wiederbefüllt werden können.
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