Tafelwasserspender werden auch leitungsgebundene Wasserspender genannt, da sie direkt an die Wasserleitung des Gebäudes angeschlossen sind. Der Wasserspender filtert das Leitungswasser und bereitet es in mehreren Schritten auf. Durch Zusatzfunktionen kann es auch gekühlt, erhitzt oder mit Kohlensäure versetzt werden.
Neben einem Wasseranschluss sind bei der Aufstellung und Inbetriebnahme von leitungsgebundenen Wasserspendern weitere Faktoren zu beachten. Aroundoffice verschafft Ihnen einen Überblick.
Die Tafelwasseranlage wird direkt an die Hauswasserleitung angeschlossen. Der Anschluss besteht aus einem Außengewinde und einem Absperrhahn. Mehrere Anschlussgrößen kommen infrage:
Die Anlage muss nicht unmittelbar neben dem Wasseranschluss aufgestellt werden. In der Regel nehmen Servicekräfte des Anbieters den Anschluss des Wasserspenders an die Hauswasserleitung vor. Wer handwerklich begabt ist, kann den Wasserspender auch selbst anschließen.
Wasserspender benötigen einen Stromanschluss. Die Stromzufuhr über eine reguläre Netzsteckdose mit 230V/50Hz und eine 16A Absicherung ist ausreichend.
Für das Tropfwasser aus dem Zapfhahn des Wasserspenders ist in der Regel kein Abwasseranschluss nötig. Das Wasser wird in einer Tropfschale aufgefangen. Diese lässt sich herausnehmen, sodass sie einfach geleert und gereinigt werden kann. Die Tropfschale ist meist spülmaschinenfest. Es sind auch Auffangbehälter mit integriertem Sensor erhältlich, die das Gerät automatisch abschalten, sobald der Tropfbehälter geleert werden muss.
Wählen Sie den Standort Ihres Wasserspenders sorgfältig aus. Der Wasserspender muss nicht nur für alle Benutzer gut erreichbar sein. Ausschlaggebend für die Wasserqualität des Wasserspenders sind auch folgende Faktoren:
Achten Sie darauf, dass der Wasserspender auf einer trockenen, ebenen und gut gelüfteten Fläche steht. Flucht- und Rettungswege müssen freigehalten werden.
Tafel- und Leitungswasser müssen in Deutschland strengen Auflagen gerecht werden. Diese sind in der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral- und Tafelwasser-Verordnung) vorgeschrieben.
Zur Herstellung von Tafelwasser kann Trinkwasser (Leitungswasser) oder natürliches Mineralwasser mit folgenden Zusätzen gemischt werden:
Tafelwasser ist somit kein natürlich vorkommendes Wasser. Im leitungsgebundenen Wasserspender wird es auf der Basis von Leitungswasser hergestellt. Aufgrund der hervorragenden Qualität des Leitungswassers in Deutschland ist Tafelwasser ein gesundheitlich unbedenkliches, hygienisch reines Produkt. Tafelwasser, das auf einen Liter mindestens 570 Milligramm Natriumhydrogencarbonat sowie Kohlendioxid enthält, wird auch Sodawasser genannt.
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